Wie ich Ihnen am 31.8.2010 ankündigte, berichte ich Ihnen heute, was sich bei der Behandlung mit der Chelat-Therapie zur Vorbeugung von Herzinfarkt ergeben hat. Selbst habe ich mit dieser Therapie noch nicht begonnen, aber mein Mann hat mittlerweile die 22.Infusion erhalten.
Bisheriger Befund
Zuvor muss ich kurz erläutern, dass mein Mann seit Jahrzehnten einen niedrigen Blutdruck hat , der nie höher als maximal 110/60 war, was ja an und für sich sehr gut ist. Allerdings hatte er schon immer eine Extrasystolie, die sich bisher kein Kardiologe erklären konnte und er war schon bei mehreren. Mich persönlich beunruhigte die ausnehmend niedrige Pulszahl, nie höher als 50, was auf eine schwache Herzleistung schließen lässt und trotz niedrigem Blutdruck zu einem Infarkt führen kann.
2009 ließ sich mein Mann nochmals bei einem renommierten Kardiologen in Nürnberg untersuchen. Auch dort ergab der Blutdruck (RR) in Ruhe 100/60 und unter Belastung 220/90.
Es wurde eine leichtgradige Karotissklerose unter Ausschluss relevanter Stenosen der extracraniellen hirnversorgenden Gefäße festgestellt. Die Belastungshypertonie wurde als gering eingestuft. Ein leichter Sinusknotenschaden wurde ebenfalls diagnostiziert, wie eine gute Belastbarkeit auf dem Ergometer. Empfohlen wurden ihm regelmäßige RR-Kontrollen, um eine arterielle Hypertonie nicht zu übersehen, ansonsten wäre das für sein Alter (seinerzeit 70 Jahre) ein guter Befund, der keinen Anlass zur Sorge gibt. Der Extraschlag konnte auch hier nicht erklärt werden.
Wie Sie bereits von meinem ersten Blogbeitrag über die Chelat-Therapie wissen, haben wir uns im August 2010 in einer Naturheilpraxis mit dem OBERON Gerät untersuchen lassen und es wurde sofort die Extrasystole des Herzens festgestellt und Verkalkungen in den kleinen Herzgefäßen.
Die Heilpraktikerin riet meinem Mann dringend zur Chelattherpaie, um einen Herzinfarkt zu vermeiden. Es wurden dann mehrere Blut- und Harnuntersuchungen vorgenommen und es stellte sich eine deutliche Belastung von Schwermetallen heraus. Besonders hoch war der Wert von Blei, Cadmium und Silber. Wenn man weiß, was zu hoher Bleigehalt veursacht, z.B. dass er die Nieren schädigt, gibt das Grund sich zu sorgen.
Mein Mann entschied sich dann sofort für diese Therapie und hat jetzt nach der 22. Chelat-Behandlung seine Schwermetallbelastung auf normale Werte gebracht.
Welche Wirkung hat die Chelat-Therapie auf das Herz meines Mannes gehabt
Sein Blutdruck ist seit vier Wochen in Folge bei 125/75/70.
Man kann also deutlich erkennen, dass die Herzleistung auf normale Werte geklettert ist, die von den Schwermetallen und den kleineren Verkalkungen gebremst wurde. Gerade diese kleineren Verkalkungen führen dazu, dass eines Tages Blutbahnen blockiert werden und so einen Infarkt auslösen können. Der Chelat-Therapie geht immer eine halbe Stunde Sauerstoffbehandlung voraus.
An dieser Stelle möchte ich auch auf Dr.med.Walter Irlacher hinweisen, der in Bad Füssing als Kurarzt tätig ist und ein langjährig erfahrener Chelat-Therapeut ist. Ich kann Ihnen sein Buch „Service Handbuch Mensch“ nur sehr empfehlen, Sie werden die Ausgabe hierfür nicht bereuen.
Der Großteil der schulmedizinischen Ärzteschaft lehnt nach wie vor diese Therapie ab, doch gibt es, wie Dr. Irlacher in seinem Buch schreibt, „Überläufer“.
So hat der Herzchirurg Dr. Peter van der Schaar, ein früherer Bypass-Chirurg berichtet, dass er in seiner Klinik 70 Prozent der bereits geplanten Bypassoperationen verhindert hat, nachdem er mit EDTA und anderen Chelat-Bildnern arbeitet.
Wenn Sie einem Herzinfarkt vorbeugen wollen oder von Herzrhythmusstörungen, Durchblutungsstörungen, Netzhautverkalkungen, Ohrensausen, Schwerhörigkeit, Schwindel, Potenzstörungen, Rheumatischen Erkrankungen oder Sklerodermie betroffen sind, könnte diese Therapie Ihrem Leben neue Hoffnung geben und Freude bringen.
Auch Herr Dr. Irlacher hat viele positive Erfahrungen bei seinen Patienten mit der Chelattherapie machen dürfen.
Statt anderen Konsumgütern den Vorzug zu geben, sollte man sich zwischendurch Gesundheit , z.B. mit einer Chelattherapie schenken.
Vielleicht konnte ich Ihnen mit diesem Bericht eine positive Signalwirkung für Ihre Gesundheit geben, es würde mich freuen. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns Ihre Kommentare zu diesem Thema schreiben würden.
Ihre Amelie Fischer
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