Amelie Fischer's Herzblog

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Herzrasen (Tachycardie) naturheilkundlich behandeln

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Mit Mitteln der Naturheilkunde wurde Herzrasen erfolgreich behandelt (AV- Knoten Reentry Phänomen)

Rolf Müller - Arzt für NaturheilverfahrenEin 49-jähriger Patient ist durch den Herzblog von Amelie Fischer auf meine Behandlungsmethoden aufmerksam geworden. Seit Jahren leidet er an wiederkehrendem Herzrasen, teilweise bis zu 180 Schlägen pro Minute. Die Ursache dieser Tachycardien hat oft eine organische Gründe, durch unterschiedlich schnell leitende Schenkel des AV-Knotens.

Die Kardiologen vor Ort führten zweimal eine sogenannte elektrische Kardioversion durch, welche im Prinzip einer Defibrillation gleicht, wie wir sie aus allen Krankenhausserien kennen. Diese hatten jedoch nur kurz anhaltenden Erfolg.

Eine medikamentöse Therapie ist bei diesem Krankheitsbild nur sehr eingeschränkt möglich, und oft ohne anhaltenden Erfolg. Die behandelnden Kardiologen empfahlen nun als nächsten Schritt die sogenannte Kathederablation. Mittels eines Katheters, welcher über die untere Hohlvene ins Herz eingeführt wird, wird einer dieser leitenden Schenkel am AV-Knoten verödet, um so das weitere Auftreten von Tachycardien oder Herzrasen zu verhindern.

Bevor jedoch dieser invasive Schritt durchgeführt werden sollte, wollte mein Patient noch mal die naturheilkundlichen Möglichkeiten ausgeschöpft wissen, und kam zu mir.

Meine Behandlung dieser Erkrankung hatte zwei Ebenen, eine energetische und eine pflanzliche (spagyrische) Therapie.

Energetisch ist die Versorgung des Herzens vor allem durch die sogenannte Milzenergie gewährleistet. Diese Energieform ist primär dem gesamten Nervensystem zugeordnet, und wirkt hier als aufbauende, nährende Kraft.

Sie beginnt an der Innenseite des großen Zehs und fließt an der Innenseite das Bein hoch und endet in allen 4 Herzkammern, um weiter als Herzenergie das Herz zu verlassen und im kleinen Finger zu enden.

Mir ist es schon mehrfach gelungen, vor allem bei Migräne aber auch bei Epilepsie dieses ganz einfache Prinzip von „Zuviel“ und „Zuwenig“ – elektrotechnisch gesehen in ein erfolgreiches Therapieprinzip umzusetzen.
Epilepsie, aber auch diese Tachycardie stellen ein klassisches „Zuviel“ dar, und wenn man weiß, wie man die ableitenden Energiebahnen unterstützen kann, macht man einen Schritt in die richtige Richtung.

In diesem Falle von Tachycardie übernahm die Lebenspartnerin die tägliche Aktivierung der energetischen Drainage des Herzens durch einen einzigen Griff: sie legte ihre rechte Hand auf die linke Schulter meines Patienten, und mit der linken Hand berührte sie die Mittelhandknochen auf der Kleinfingerseite. Mit diesem Griff wird die sogenannte Herzenergie gestärkt, welche wie gesagt die Energie aus dem Herzen heraus führt und weiterleitet.

Die Verordnung von herzwirksamen Heilpflanzen, welche allesamt das Reizleitungssystem stabilisieren sollten und in diesem Fall auch taten, sah folgende Rezeptur vor:

  • Ginkgo,
  • Nicotiana tabacum (Tabakpflanze),
  • Angelika (Engelwurz),
  • Cynara (Artischocke),
  • Galium (Waldmeister),
  • Iris (Schwertlilie),
  • Propolis,
  • Quercus (Eiche),
  • Amygdala (Bittermandel),
  • Rosmarinus,
  • Arnica,
  • Urtica (Brennessel).

Von dieser Mischung 3 x 15 Tropfen / Tag nehmen.

Unter dieser Kombinationsbehandlung stabilisierte sich der Pulsschlag des Herzens auf ca. 80 Schläge pro Minuten, das Herzrasen wurde so beseitigt und der Pulsschlag ist nun seit Monaten stabil.

Über eine möglicherweise mitauslösende psychosomatische Ursache wird demnächst berichtet, denn der Patient zog aus meinem Testsatz spagyrischer Essenzen „Cimicifuga racemosa“ auch Wanzenkraut genannt. Aus der „Materia Medica“ wissen wir, dass dies das klassische Mittel bei Todesfällen im Umfeld unserer Patienten darstellt. Und in der Tat fand ein sehr dramatischer Tod eines nahen Angehörigen, durch eine Verletzung am Herzen im Vorfeld der Erkrankung statt.

Rolf Müller, Arzt für Naturheilverfahren
www.mrsa-doc.de
www.mrsa-sanierung.de

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