hat man Herzschmerzen und man weiß oft nicht, woher sie kommen und möglicherweise findet auch der untersuchende Arzt die Ursache der Herzschmerzen nicht und weiß deshalb auch nicht, was hier zu tun ist.
Wir freuen uns sehr, Ihnen mit diesem Artikel einen Arzt vorstellen zu dürfen, der sich nicht nur in der Schuldmedizin auskennt, sondern auch und vor allem in der alternativen Heilmedizin bestens bewandert ist. Rolf Müller, Arzt für Naturheilverfahren, hat sich vor allem auf das Gebiet von MRSA (multi-resistenten Staphylococcus aureus = Krankenhauskeime) spezialisiert und hat sich hier profunde Erkenntnisse angeeignet. Damit Sie wissen, wer auf unserem Blog einen Gastbeitrag schreibt, erhalten Sie einen kurzen Überblick über den Lebensweg von Rolf Müller:
Rolf Müller wurde am 17.02.1953 südlich von München geboren. Im traditionsbewussten Elternhaus seines Vaters waren alle Vorväter seiner Familie Offiziere – im Elternhaus seiner Mutter waren es Kaufleute (Lederverarbeitung).
Nach dem Abitur wurde auch er Offizier, spürte aber dann den Drang zur Medizin und studierte Human Medizin an der Münchner Ludwigs-Maximilians-Universität.
Nach dem Abschluss des Studiums begann er seine ärztliche Laufbahn als Anästhesist und Gynäkologe in der 1. Frauenklinik der Universität in München.
Nach 3 Jahren als Assistenzarzt ließ er sich als Allgemeinarzt (praktischer Arzt) in München – in eigener Privatpraxis – nieder.
Aufgrund familiärer Gründe interessierte er sich schon während seines Studiums für komplementäre Medizin. Als Arzt in eigener Praxis begann er nun mit Fortbildungen in Homöopathie, Naturheilverfahren, Chirotherapie, Osteopathie, Kinesiologie, Akupunktur, Körperenergetik, Chakren- und Meridiantherapie.
Begleitet wurde seine ärztliche Laufbahn durch sein Interesse an Raja Yoga, dies führte ihn über all die Jahre immer wieder nach Indien, wo er dies erlernte und zugleich auch das Bedürfnis entwickelte, ärztlich tätig sein zu können, ohne große, technologische Infrastruktur im Hintergrund. Diese Beweggründe ermöglichten ihm zunehmende Unabhängigkeit von räumlichen und technologischen Voraussetzungen für seine Tätigkeit.
Die medikamentöse Basis seiner Therapien stehen auf dem Boden der Homöopathie, der Spagyrik und der Orthomolekularen Medizin. Anwendung von Allopathika (chemische Medikamente) behält er sich als „ultima ratio“ vor – wenn keine andere Therapie Aussicht auf Heilung bringt.
Dass dieses Konzept funktioniert, sieht man an der Tatsache, dass er in all den 23 Jahren seiner Tätigkeit als Arzt in eigener Praxis nicht mehr als ca. 5-mal ein Antibiotikum verschrieben hat. Hier sein Betrag:
Unspezifizierte Herzschmerzen, Teil 1
Hier läuten schnell die Alarmglocken bei jedem Heilkundigen. Und primär ist dies auch gut so, denn er kann Vorbote lebensbedrohlicher Erkrankungen sein. Auffallend ist jedoch die Sprachlosigkeit aller Kardiologen, wenn Labor, EKG und Herzkatheder einen unauffälligen Befund zeigen. Angesichts der sich schnell spezialisierenden Diagnose- und Therapiemöglichkeiten scheint der hier angesprochene Sachverhalt noch eine große Grauzone zu sein, und da jeder Schulmediziner dazu neigt, die Konsultation mit Ausfüllen eines Rezeptes zu beenden, erfolgt oft die Verschreibung eines „Beruhigungsmittels“ – oder im besten Falle der Hinweis auf Autogenes Training oder andere Entspannungsverfahren.
Als niedergelassener praktischer Arzt wurde mir dies erstmalig vor vielen Jahren bewußt, als mich eine Patientin mit atypischen, also belastungsunabhängigen retrosternalen Schmerzen aufsuchte. Sie hatte eine wahre Odyssee an Diagnoseversuchen hinter sich. EKG und Herzangiographie durch die Kardiologen, Bronchoskopie und bildgebende Verfahren durch die Lungenfachärzte, Ösophaguskopie durch die Gastroenterologen – alles blieb ohne fassbaren Befund.
Die Schmerzen in der Brust blieben unverändert.
Eine genaue Anamnese in meiner Praxis zeigte ein erstmaliges Auftreten dieser Missempfindungen am Todestag ihres verstorbenen Partners, die chinesische Pulsdiagnostik zeigte einen massiven Stau im Lungen- Dickdarmmeridian.
Zur Erklärung: Der Mensch braucht die Lungenenergie unter anderem dazu, Trauer zu verarbeiten, eine starke Dickdarmenergie hilft Loszulassen.
Die Ursache finden
Die Synopsis von Anamnese und energetischer Diagnose führte mich zu der Annahme, es handle sich hier um eine suboptimale Trauerverarbeitung, welche sich durch die anhaltenden Schmerzen somatisierte. Die nun eingeleitete Therapie, eine Kombination aus Bachblüten, psychotrop wirkenden Heilpflanzen und energetischen Behandlung zur Aktivierung von Lungen- und Dickdarmenergie führten schnell zur Beschwerdefreiheit – und bestätigten im Rückblick die eingangs gestellte Verdachtsdiagnose.
Natürlich hat nicht jeder Herzschmerz einen derartigen emotionalen Hintergrund, welcher durch einen mit der Körperenergetik vertrauten Therapeuten gut behandelt werden kann, aber es ist an der Zeit, diese Aspekte welche bislang von der Schulmedizin sträflich vernachlässigt wurden, als mögliche Hintergründe in Betracht zu ziehen – sowohl in der Praxis, als auch in der Ausbildung unserer jungen Ärzte.
Eine medikamentöse Verordnung, welche in einem wie obigen Fall die Bezeichnung „ärztlich kunstgerechte Behandlung“ verdient, könnte zum Beispiel so aussehen:
- Phylak Spag Tropfen, 50ml, 3 mal 7 Tropfen,
- Iris versicolor – die Schwertlilie
- Convallaria majalis – das Maiglöckchen
- Malva silvestris – die Käsepappel
- Crataegus – der Weißdorn
- Urtica – die große Brennessel
- Taxus baccata – die Eibe
- Cimicifuga racemosa – das Wanzenkraut
Eine derartige Mischung ist in der Lage, psychosomatisierte Herzschmerzen, welche in Folge von Trauer auftreten und keinen körperlichen Befund als Grundlage haben, rasch und nebenwirkungsfrei zu beheben. Natürlich erst, wenn körperliche Ursachen des Schmerzes von einem Arzt ausgeschlossen wurden.
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Wenn Sie mehr zu Spagyrik und MRSA wissen wollen, besuchen Sie die Websites von Rolf Müller:
www.mrsa-doc.de
www.mrsa-sanierung.de/
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